2 Gedanken zu „offener Brief der KVB an Spahn

  • Doris Kramer 17. Januar 2020 um 13:34 Uhr

    Meine Hochachtung vor dem Vorstand der KVB. Ich hoffe es werden noch mehr Verbände nachziehen und die Politik dieses Lobbyisten der Pharma-und IT-Branche kritisieren. Mit den Versicherten wird umgegangen, wie mit Schlachtvieh, das ausgeweitet wird. Jetzt geht es nicht mehr nur um Meinungen, die von Big Data abgegriffen und zu Geld gemacht werden, jetzt geht es an die ” Eingeweiden” von 73 MIO Verischerten. Das Wissen um die Organe, um die körperlichendie Abläufe, um die Gedanken und Gefühle ist Milliarden wert. Kostenlos möchte man über diese Daten verfügen und unser Minister und seine willigen Helfer( Lauterbach) arbeiten fleißig an der Umsetztung. In unser aller Interessen sollten wir uns mit Vehemenz dagegen zur Wehr setzen. Es geht um unser Grundrecht auf Selbstbestimmung und damit auch um das alleinige Verfügungsrecht über unsere Körperdaten sowohl physischer, als auch psychischer Art.

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  • Gerd Baumann 18. Januar 2020 um 22:10 Uhr

    Mir fehlen die Worte!
    Ist das wirklich so, daß Herr Spahn den Inhalt dieses Briefes nicht versteht???

    Dann sollte er auf seinen Geisteszustand überprüft werden, denn er scheint eine extreme Wahrnehmungsstörung zu haben – und wenn das zutrifft, sollte er unverzüglich von seinem Amt als Minister etnbunden werden, um weiteren Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.

    Wir brauchen Minister, die die Interessen der Bürger vertreten – alle anderen sind fehl am Platz!

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